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Good as Gone: Ein Mädchen verschwindet. Eine Fremde kehrt zurück

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Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt … Seit acht  Jahren ist die 13 Jährige Julie nun  verschwunden. Nur langsam können sich die Eltern Anna & Tom an einen Leben mit ihrer anderen Tochter Jane einrichten. Es fällt ihnen schwer, aber sie versuchen mit dem Schicksal klar zu kommen. Doch gerade als alles seinen geregelten A

Wundervolle Gesichte- die uns demenziell Erkrankte näher bringt.

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Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück … „Die Ungehörigkeit des Glücks“ wurde mir vom Verlag C. Bertelsmann als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür. Das Buch hat mich durch seine Thematik direkt angesprochen. Ich arbeite selbst in einem Altenheim mit demenziell erkrankten. Der Klapptext -siehe oben verspricht ein sehr